„Halt
”
Das Jahrbuch für
Sepulkralkultur versammelt Beiträge zu allen Bereichen der Sepulkralkultur (2024, Jahrgang 1).
Es erscheint erstmals 2024 und umfasst Interviews und Gastbeiträge von und mit renommierten Gesprächspartner*innen und Wissenschaftler*innen, Berichte aus der Forschung des Zentralinstituts für
Sepulkralkultur, Neuigkeiten und Einblicke in die Sammlung, Artikel zu Themen aus der Friedhofs- und Bestattungskultur sowie künstlerisch-ästhetische Zwischenspiele.
Zu bestellen beim Museum für Sepulkralkultur, Kassel.
Häufig Unklarheit über Bestattung von zum Islam Konvertierten
Für die Angehörigen von muslimischen Konvertiten herrscht häufig Unklarheit darüber, wie mit einem verstorbenen Muslim umzugehen ist.
Delegation aus Südkorea zu Besuch im Osnabrücker Krematorium
Ende Juni besuchte eine Delegation der Seoul Facilities Corporation aus Südkorea das Krematorium Osnabrück. Das in Seoul ansässige Unternehmen betreibt neben zahlreicher verschiedener öffentlicher Einrichtung auch mehrere Friedhöfe und zwei Krematorien mit insgesamt 11 Ofenlinien.
Auftaktveranstaltung Internationaler Museumstag
Die landesweite Auftaktveranstaltung des Internationalen Museumstag 2024 wird in diesem Jahr im Museum für Sepulkralkultur in Kassel gefeiert. Anlass ist die Eröffnung der Sonderausstellung „dazwischen”. Du, das Leben und die Endlichkeit. Begleitend zur Ausstellungseröffnung wird eine moderierte Podiumsdiskussion veranstaltet, um auf die besondere Situation von Museen hinzuweisen, die sich im Auf- und Umbruch angesichts multipler Krisen befinden. Ziel der Veranstaltung ist es, die Öffentlichkeit für die museale Arbeit zu sensibilisieren, um die gesellschaftliche Relevanz von Museen gerade in Zeiten multipler Krisen hervorzuheben. Hierbei soll im Kontext der prozesshaften Ausstellung dazwischen diskutiert werden, welche kollektiven und demokratischen Aufgaben von Museen in aller Komplexität geleistet werden.
Ankündigung!
Fachtagung Krematorium, 16./17. September 2024 in Planegg
„Energieeffizienz - Emissionsminderung - Bestattungskultur“
Im Rahmen der Tagung, die als Folgeveranstaltung der Osnabrücker DBU-Tagungen erstmals in den Räumlichkeiten der Müller-BBM Industry Solutions GmbH in
Planegg bei München und in Kooperation mit der Schetter GmbH & Co. KG stattfindet, werden nicht nur vorgenannte Themen erörtert, es wird auch auf Veränderungen in der
Bestattungskultur eingegangen sowie alternative Verfahren diskutiert und aus rechtlicher Sicht bewertet.
Angesprochen sind alle, die sich mit Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb von Krematorien und alternativen Bestattungsverfahren beschäftigen. Hierzu zählen u. a. Mitarbeitende aus Ingenieurbüros, Kämmereien und Verwaltungen von Hochbau-, Garten- und Friedhofsämtern, Investmentfirmen, Systemhäusern, Bestattungsunternehmen, Planungsbüros, sowie Vertreter*innen von Behörden, Ministerien, Fach- und Hochschulen und Messinstituten.
Hohe Qualitätsstandards am Osnabrücker Krematorium – Markenzeichen
verliehen
Das Krematorium der Stadt Osnabrück trägt bereits seit zehn Jahren das Siegel „Kontrolliertes Krematorium“. Mit diesem Gütesiegel belegt die Einrichtung einen besonders pietätvollen Umgang und
hohe Qualitätsstandards. Jetzt hat der Bundesverband der Deutschen Bestatter dem kommunalen Unternehmen das „Markenzeichen Krematorium“ durch den Generalsekretär Stephan Neuser verliehen.
Die Verbindung zu den Toten wird gehalten.
Auf dem Kasseler Hauptfriedhof steht jetzt ein Windtelefon
In der Trost-Ausstellung des Museums für Sepulkralkultur wurde es vorgestellt: Das aus einer Telefonzelle bestehende Windtelefon des japanischen Künstlers Itaru Sasaki, das er 2010 in seinen
Garten stellte, um über den Wind mit seinem verstorbenen Cousin zu sprechen. Auch auf dem Kasseler Hauptfriedhof steht jetzt ein Windtelefon. Wer einen geliebten Menschen verloren hat, kann dort
die Verbindung zu ihm suchen.
Flandern startet Pilotprojekt zur Resomation
Die flämische Regierung beabsichtigt, innerhalb weniger Monate ein Pilotprojekt zur Resomation als neue Form der Bestattungsdienstleistungen zu starten.
Belgisches Unternehmen stellt nachhaltige Urne aus Meeresabfällen
vor
Das Unternehmen „Funico” mit Sitz im ostflämischen Drongen wird Anfang 2024 eine Urne aus Meeresmüll auf den Markt bringen. Funico möchte eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Urnen
bieten und zur Lösung des Problems der Plastikverschmutzung im Meer beitragen.
26.09.2023, Osnabrücker ServiceBetrieb:
Erweiterung des Krematoriums fertiggestellt
„Das Krematorium ist mit der Erweiterung für die kommenden Jahre bestens gerüstet“, sagt Finanzvorstand Thomas Fillep bei der Eröffnung mit Stolz.
Bei der Schlüsselübergabe v.l.: Eva Güse, Leiterin Friedhöfe und Bestattungen, Andrew McCulloch, Leiter des Osnabrücker Krematoriums, Finanzvorstand Thomas Fillep
und OSB-Betriebsleiter Detlef Schnier vor der Erweiterungsbau.
Was in manchen Staaten der USA schon an der Tagesordnung ist, soll jetzt auch in den Niederlanden schnell umgesetzt werden – die Kompostierung verstorbener Menschen.
Bestattung auf eigenem Grund ermöglicht
Die nordlimburgische Gemeinde Peel en Maas möchte den Bewohnern die Möglichkeit geben, den Verstorbenen auf ihrem eigenen Grundstück zu bestatten.
Niederlande: KI-Anwendung für ein Abbild der eigenen Beerdigung
Ab dem 22. Juni 2023 ist es beim Bestattungsdienstleister Monuta möglich, mithilfe verschiedener Anwendungen künstlicher Intelligenz (KI) ein Abbild der eigenen Beerdigung zu erstellen.
Ausstellung über Essen und Trauer im Museum Tot Zover, Amsterdam
06/06/2023
Wir essen und trinken viel, wenn wir trauern. In den Niederlanden hat die Trauerkost eine reiche Tradition, und auch heute noch gibt es viele Entwicklungen, wenn es um Kaffeetafeln und Trauermahlzeiten geht. Das Museum Tot Zover organisiert eine Ausstellung über Esskultur und den großen Abschied. Es gibt schöne Kunst und viele Informationen über alte Traditionen und heutige Bräuche. Und es gibt Ehrenkuchen.
Historisches Bewahren denkmalgeschützter Friedhofskultur
Informationen über die Osnabrücker Treuhandstiftung
Veranstaltungsprogramm März 2024 bis März 2025
Die historischen Friedhöfe in Osnabrück, Hasefriedhof und Johannisfriedhof, wurden 1808 gegründet. Ihre Grabstätten und Denkmale sind einzigartige Zeugnisse der Osnabrücker Stadtgeschichte.
Ökologisch sind Hasefriedhof und Johannisfriedhof wichtig für Klima, Lufthygiene und Artenschutz.
1995 fand die letzte Beisetzung statt; seit 2015 werden die Friedhöfe als Park mit Friedhofscharakter erhalten und für die Kulturveranstaltungen der Reihe „Neues Leben zwischen alten Gräbern“
genutzt.
Breite Unterstützung für Euthanasiegesetz
Drei Viertel der Niederländer unterstützen das aktuelle Sterbehilfegesetz, das besagt, dass Sterbehilfe erlaubt ist, sofern die Kriterien der Sorgfaltspflicht erfüllt sind.
USA: Verstorbene dürfen kompostiert werden
Der Bundesstaat New York ist der 6. Staat in den Vereinigten Staaten, der grünes Licht für die Kompostierung von Verstorbenen als Bestattungsmethode gibt.
Eine wichtige Arbeit für den Klimaschutz
Wie Krematorien Energie besser nutzen können, um die CO2-Bilanz zu verbessern, hat Dr.-Ing. Gebhard Schetter von der Schetter GmbH & Co. KG. untersucht. Zwei Artikel aus der Fachzeitschrift „Friedhofskultur" über seine Arbeit können Sie hier downloaden.
Thanatopraxie-Firma für die „leichte Einbalsamierung” ausgewählt
In den Niederlanden steht ein spezielles Unternehmen für das ganze Königreich für die Durchführung von Thanatopraxie zur Verfügung.
Anonymer Bestattertext zur Diskussion (nicht verifiziert)
„Mein Mann ist Bestatter und auf die Fragen von ….. kann ich nur von uns berichten warum ……und dass die Übersterblichkeit wahr ist und immer mehr wird ...
Krematorium Mainz konnte sein erstes Siegel verliehen werden.
Nach Prüfung des Krematoriums nach der Siegelrichtlinie des Arbeitskreises kommunaler Krematorien im Deutschen Städtetag (AKK) konnte der Sachverständige der AKK-Geschäftsstelle einen positiven Prüfbericht übergeben.
Reutlinger Friedhofstag 2023
Bei der Fachtagung am 3. Mai 2023 wird über hochaktuelle Themen aus dem Friedhofswesen informiert. Unter anderem wird es um Reerding, Erfahrungen aus der Pandemie und
dem Klimawandel auf Friedhöfen gehen.
Organisation: SOLUTIONCUBE in Zusammenarbeit mit dem Leiter des Krematoriums Römerschanze/Reutlingen, Herrn Jürgen Senft; www.reutlinger-friedhofstag.de
Franzosen übernehmen die Aktivitäten der niederländischen
„Facultatieve”
Das französische Bestattungsunternehmen Funecap übernimmt ab dem 21. Dezember 2022 die Aktivitäten der Facultatieve. Dies betrifft die elf Krematorien in drei Ländern, FT (Facultatieve
Technologies) mit Niederlassungen auf der ganzen Welt und alle anderen Aktivitäten.
Funecap – mit Hauptsitz in Paris – ist ein internationales Bestattungsunternehmen mit dem Ziel, der führende Bestattungsspezialist in jedem Land zu werden, in dem es tätig ist. Funecap ist derzeit in vier Ländern (Frankreich, Belgien, Italien und den Niederlanden) mit über 85 Krematorien, einem Netzwerk von rund 600 Niederlassungen und über 200 Bestattungsunternehmen in Frankreich aktiv.
Beihilfe zum Suizid bleibt in den Niederlanden eine Straftat
Nach einem Urteil des Gerichts in Den Haag dürfen Polizei und Staatsanwaltschaft das Verbot der Sterbehilfe in den Niederlanden weiterhin durchsetzen.
Arndt Schulte-Döinghaus, Abteilungsleiter der Friedhofsverwaltung der Landeshauptstadt München und neuer Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Krematorien im Deutschen Städtetag (AKK), und Andrew McCulloch, techn. Leiter des Siegel-Krematoriums Osnabrück, wurden in den Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft der Krematorien in Deutschland gewählt.
Auf seiner Sitzung Anfang Oktober 2022 wurden bewährte Fachleute in den Vorstand gewählt.
Italienische Designer entwickeln eiförmigen Sarg
Unter dem Namen Capsula Mundi entwickelten die italienischen Designer Anna Citelli und Raoul Bretzel einen eiförmigen Sarg aus biologisch abbaubarem Material. Die eiförmigen
Särge sind noch nicht auf dem Markt erhältlich.
Das italienische Duo möchte betonen, dass der Mensch Teil des Transformationskreislaufs der Natur ist. In dem eiförmigen Sarg ruht der Verstorbene in fötaler Position. Das Ei wird wie ein
Samenkorn unter einem Baum vergraben. Das eine das Symbol für Leben, das andere das Zeichen der Verbindung zwischen Erde und Luft.'
Ihr Konzept ist laut den Designern nachhaltiger als beispielsweise eine Beerdigung oder Einäscherung in einem Sarg. Denn die freigesetzten Stoffe können direkt vom Baum aufgenommen werden. Es
werden keine Denkmäler oder Grabsteine ausgestellt. Die Bäume sind mit einem GPS-Tracker ausgestattet.
Niederländische Studie soll klären, ob ewige Grabruhe in das Gesetz aufgenommen werden soll
Die Organisation Regioplan führte die Studie auf eine Initiativnote des Abgeordneten Stephan van Baarle durch. Unter anderem scheint es, dass ein Drittel aller befragten
Niederländer, die angeben, begraben werden zu wollen, es auch wünschenswert finden, dass die Bestattungsruhe ewig dauert. Diese Nachfrage ist bei muslimischen (72%) und jüdischen Befragten (58%)
am höchsten. „Rechtliche Anpassungen zur Förderung der ewigen Bestattungsruhe sind unnötig und unerwünscht”, schreibt Regioplan. „Es ist nicht ratsam, die ewige Bestattungsruhe als Konzept in das
Gesetz aufzunehmen oder mit Bestattungsrechten gleichzusetzen”.
Das sei zum einen unnötig, weil es genügend Alternativen gibt (wie z.B. die Möglichkeiten zur Erweiterung und zur Achtung der eigenen Spezialfriedhöfe). Darüber hinaus sei es auch nicht
wünschenswert, dauerhaft per Gesetz zu regulieren, weil keine Garantien für die Ewigkeit gegeben werden könnten. Es gäbe Umstände, unter denen das Überleben eines Grabes nicht mehr möglich sei,
zum Beispiel bei Überschwemmungen oder Kriegen."
Information mit freundlicher Genehmigung des Fachmagazins „Uitvaart”
Sarg mit Sitzverstellung bald erhältlich?
Der Entwurf eines Maastrichter Designers stößt auf großes Interesse.
„Lebender Sarg” aus Delft für prestigeträchtigen internationalen
Preis nominiert
Der 2020 an der TU Delft entwickelte "lebende Sarg" ist für den renommierten internationalen Earthshot-Preis nominiert worden.
Niederlande: Mangel an forensischen Ärzten für die Leichenschau
In den Regionen Amsterdam, Den Haag, Westbrabant und Zeeland sowie in Teilen der Ost- und Zentralniederlande besteht ein „dringender und akuter Mangel” an Gerichtsmedizinern.
Antibiotikaresistenz ist weltweit die Haupttodesursache
Eine neue Studie zeigt, dass im Jahr 2019 1,27 Millionen Menschen an Infektionen mit antibiotikaresistenten Bakterien gestorben sind.
Allein sterben (Sozialstudie aus England)
Einer der erschütterndsten Aspekte der Covid-19-Pandemie war laut Medienberichten das Sterben auf der Intensivstation ohne Angehörige am Sterbebett. Eine Situation, die jedoch häufiger vorkommt. Wie unerwünscht ist das einsame Sterben wirklich?
Übersicht über (technisch) mögliche Bestattungsarten
Es gibt einige neue Techniken für die Bestattung von Leichnamen. In Deutschland zugelassen sind bisher nur die herkömmliche Erdbestattung und die Feuerbestattung.
Feuer- oder Erdbestattung? Hauptsächlich eine Frage des Gefühls.
Eine Umfrage von Meinungsforschern, Rundfunk und Presse unter 1050 Niederländern ergab, dass die Niederländer der Feuerbestattung in den vergangenen 10 Jahren positiver gegenüberstehen.
Krematorien in Twente/NL untersuchen Einäscherung mit Wasserstoff
Kann Wasserstoff die für die Einäscherung bisher verwendeten Energieträgern ersetzen?
Verstorbene in Corona-Zeiten – Würde-Träger oder Unberührbare?
Sollten rigorose Verordnungen hinterfragt werden?
Starke Nachfrage nach dem „lebenden Sarg“
Bereits 100 Menschen im Myzelsarg bestattet.
Niederlande: Gibt es versteckte Gräber? Forensisches Institut und Polizei untersuchen Naturfriedhöfe
Personalüberwachung in der Arbeitswelt
Wie weit geht die Überwachung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen im Unternehmen und im Homeoffice und wie wirkt sich die künstliche Intelligenz im Bestattungswesen aus?
Krematorium an D/NL-Grenze in Rhede Grenze wird nicht gebaut
Widerstand der Bevölkerung zu groß
Amsterdam schiebt islamischem Friedhof einen Riegel vor
Die Amsterdamer Stadtverwaltung lehnte den Antrag ab, weil der Friedhof für jeden zugänglich sein sollte, der für die Ewigkeit begraben werden möchte.
Wie umgehen mit dem digitalen Erbe?
Filme sollen auf dieses Thema aufmerksam machen.
Sie skizzieren einige der Dilemmata rund um Fotos auf dem Handy einer verstorbenen Person, online gespeicherte Fotos oder Dokumente, E-Mails oder die Frage, was mit Accounts in sozialen Medien nach dem Tod geschehen soll.
Erweiterung des Bestattungsrechts in den Niederlanden: Resomation künftig erlaubt.
Einäschern oder auflösen? Die Zukunft wird es zeigen.
Niederländische Nationale Friedhofsorganisation wollte erfahren, wie der Friedhof für Besucher wieder bedeutungsvoll werden kann.
Berücksichtigen die Verwaltungsprozesse der Krematorien mögliche Gefühle von Angehörigen kremierter Verstorbener?
Das erste Mal wurde ein Verstorbener in einem „lebenden Sarg“ der Natur übergeben.
Aufsehen erregender Fund in Israel
Arnheim will muslimische Bestattung mit ewigem Bestattungsrecht möglich machen.
Die Autorin und Zukunfts-forscherin Jeanneke Scholtens zum Nachdenken über unsere Bestattungskultur angesichts der Corona-Krise.
Strahlungsrisiko für Bestatter und Krematoriumspersonal gering
Aktuelle Studie des Niederländischen Nationalen Instituts für Volksgesundheit und Umwelt (RIVM)
Neue Prüfungsordnung für das Siegel „Kontrolliertes Krematorium“
Sachverständige und Prüfinstitute müssen ihrem Prüfverfahren ab sofort die aktualisierte Siegelrichtlinie des AKK zugrunde legen. Die aktualisierte Version ist allgemein
verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.
Das Museum für Sepulkralkultur, Kassel
Museum für Sepulkralkultur
Weinbergstraße 25-27
34117 Kassel
info@sepulkralmuseum.de
www.sepulkralmuseum.de
+49 (0)561 918 93 0
Öffnungszeiten
Di–So 10–17 Uhr | Mi 10–20 Uhr
Jeden Mittwoch ab 17 Uhr findet eine öffentliche Führung statt.
Siegel-Krematorien sind am Außenschild erkennbar
Hochwertiges Außenschild im Format 32 cm x 45 cm. Hergestellt auf transparenter Acrylglasplatte, 8 mm stark, weiß hinterdruckt, mit vier Bohrungen in den Ecken und Befestigungsset.