Feuerbestattung/Kremation
Neben der sicheren Einhaltung der Emissionsgrenzwerte werden Krematorien heutzutage zunehmend unter energieeffizienten Aspekten bewertet. Verstärkt wurde diese Betrachtungsweise durch die festgestellte Gasmangellage, die konsequenterweise auch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der in der 27. BImSchV enthaltenen Mindesttemperaturforderung in der Nachbrennkammer führte.
Das Krematorium der Stadt Osnabrück trägt bereits seit zehn Jahren das Siegel „Kontrolliertes Krematorium“. Mit diesem Gütesiegel belegt die Einrichtung einen besonders pietätvollen Umgang und hohe Qualitätsstandards. Jetzt hat der Bundesverband der Deutschen Bestatter dem kommunalen Unternehmen das „Markenzeichen Krematorium“ durch den Generalsekretär Stephan Neuser verliehen.
Die Fotografien von Tina Ruisinger sind sensible Aufnahmen von 50 menschlichen Aschen sowie großformatige Porträts von Objekten, die zu Lebzeiten meist einen medizinischen Nutzen für die Verstorbenen hatten.
Über die Ausstellung „Mahlstrom” mit Bildern von Adolf Buchleiter im Museum für Sepulkralkultur, Kassel.
Die flämische Regierung beabsichtigt, innerhalb weniger Monate ein Pilotprojekt zur Resomation als neue Form der Bestattungsdienstleistungen zu starten.
Die Firma „Funico” möchte eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Urnen bieten und zur Lösung des Problems der Plastikverschmutzung im Meer beitragen.
„Das Krematorium ist mit der Erweiterung für die kommenden Jahre bestens gerüstet“, sagt Finanzvorstand Thomas Fillep bei der Eröffnung mit Stolz. „Das ist eine weitreichende Entscheidung für Osnabrück gewesen. Gerade auch vor dem Hintergrund der weiter steigenden Zahl an Feuerbestattungen in Osnabrück und Umgebung ist die Stärkung als kommunales Unternehmen ein wichtiges Signal für die Daseinsfürsorge in der Stadt und der Region.”
Der neue AKK-Vorsitzende Arndt Schulte Döinghaus und sein Stellvertreter Andrew McCulloch sind die Stimmen der kommunalen Krematorien in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Krematorien in Deutschland
Berichte verunsichern die Gesellschaft.
Kann Wasserstoff die für die Einäscherung bisher verwendeten Energieträgern ersetzen?